Lehrstuhl für Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung sowie IGIF mit EU-Anträgen erfolgreich
Als Partner in zwei EU-Konsortien waren der Lehrstuhl für Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung von Prof. Dr. Christine Volkmann und das angeschlossene Institut für Gründungs- und Innovationsforschung (IGIF) in Drittmittelanträgen erfolgreich.
Der erste Antrag unter dem Titel „Cal4Ino“ betrifft die Erforschung unternehmerischer Kreativität in Teams. Der Fokus liegt dabei auf Implikationen für die europaweite Entrepreneurship-Ausbildung und -Förderung. Mitglieder dieses Konsortiums sind u.a. die University of Cambridge (UK), Queen’s University of Belfast (UK), Emerald Publishing, die University of Piraeus (HE) und die Laurea University of Applied Sciences in Espoo (SUO). Konsortialführer ist die RISEBA in Riga, Lettland. Ausschlaggebendes Netzwerk für das Zustandekommen war hier die European Foundation for Entrepreneurship Research (EFER), in welcher die Beteiligten seit Langem zusammenarbeiten.
Im zweiten Forschungsprojekt wird der Lehrstuhl mit einem breit aufgestellten europäischen Konsortium die angewandte und virtuelle Entrepreneurship-Ausbildung weiterentwickeln. „Wir werden hier die Gelegenheit haben, unsere bestehende Lehre, insbesondere in den extracurricularen Studierendenaktivitäten, zu stärken und weiter zu verbessern. Ideen haben wir genug“, freut sich Lehrstuhlinhaberin Christine Volkmann und fährt fort: „Es ist besonders schön, dass wir hier direkt von unserem Engagement im Rahmen der UNESCO profitieren konnten, über die das Konsortium zu Stande kam. “Der Lehrstuhl trägt seit Juli d. J. den offiziellen Titel eines „UNESCO-Lehrstuhls“. Konsortialführer des Projektes ist die EADTU, Heerlen (NL).